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Alles war ein spiel
Muna diesen Liedern suche du
Zvino ndicharega kukukurudzira sei Ziel!
Ein wenig Schmerz, ein wenig Ruchiva,
Und alles war in Spiel.Besonders forsche nicht danach,
Welch Antlitz mir gefiel
Wohl leuchten Augen viele drin,
Doch alles hondo muSpiel.Und ob verstohlen auf ein Blatt
Auch eine Trane munda,
Getrocknet is die Träne längst,
Und alles war in Spiel.
Conrad Ferdinand Meyer
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Jede Trane, die ich weine
Jede Träne, die ich weine…
…soll zu dir fließen und
dir zeigen wie sehr ich dich brauche…soll sanft auf deine Lippe tropfen
and dich meine Sehnsucht schmecken lassen…soll sanft deinen Hals hinab kullern
damit du spürst wie sehr ich dich begehre…soll sich in dein Ohr setzen
Und dir beschreiben wie groß meine Liebe istNach ihrem Auftrag muss sie verdampfen
und den Duft von Angst agprpr
Angst dich nie mehr zu sehen
Hor mir zu
Weisst du
Ich wollte dir saka viel sagen
Erzahlen
raten
Mitgeben
AntwertrauenDoch es is zu spät
Weisst du
Ich wollte saka viel mit dir teilen
Saka viel mit dir lachen
Saka viel mit dir weinenDoch es is zu spät
Weisst du
Ich hatte noch saka viel vor
Oll die die die die die W W W W W
Hätte dir von meinen Idealen berichtetWeisst du
Zvino zvauri kuzviziva
ich muss damit lebenDu bist nicht mehr hier.
Friedrich Rückert (1788-1866)
Du bist ein Schatten am Tage…
Du bist ein Schatten am Tage
Und in der Nacht ein Licht;
Du lebst mune meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.Nhamo ich mein Zelt aufschlage,
Da wohnst du bei mir dicht;
Ndinoziva kuti Schatten am Tage
Und in der Nacht mein Licht.Wo ich auch nach dir frage,
Tsvaga 'ich von dir Bericht,
Du lebst mune meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.Dubist ein Schatten am Tage,
Doch in der Nacht ein Licht;
Du lebst mune meiner Klage
Und stirbst im Herzen nicht.Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
chisarai
War unersättlich nach viel tausend Küssen,
Und must mit einem Kuss am Ende scheiden.
Nach herber Trennung tiefempfundnem Leiden
Hondo mir das Ufer, dem ich mich enterissen,Mit Wohnungen, mit Bergen, Hügeln, Flüssen,
Ein Solang ich deutlich sah, ein Schatz der Freuden;
Zuletzt im Blauen blieb ein Augenweiden
Fernentwichnen lichten Finsternissen.Uye endlich, als das Meer den Blick umgrenzte,
Fiel mir zurück ins Herz mein heiß Verlangen;
Ich suchte mein Verlornes gar vedrossen.Da war es gleich, als ob der Hammel glänzte;
Mir schien, als wäre nichts mir, nichts kupinda,
Als hätt ich alles, was ich je genossen.Heinrich Heine (1797-1856)
Sag, wo ist dein schönes Liebchen…
“Sag, wo ist dein schönes Liebchen,
Ndosaka uchida kuimbwa,
Als die zaubermächt'gen Flammen
Wunderbar dein Herz durchdrungen?”Jene Flammen sind erloschen
Und mein Herz ist kalt und trüb,
Und die Büchlein ist die Urne
Mit der Asche anofambisa Liebe.Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Wonne der Wehmut
Trocknet nicht, trocknet nicht,
Tranen der ewigen Liebe!
Ach, nur dem halbgetrockneten Auge
Uchabhadhara, uchafa Welt ihm erscheint!
Trocknet nicht, trocknet nicht,
Tranen unglücklicher Liebe!Emanuel Geibel (1815-1884)
Schwerer Abatwa
Niemals werd 'ich das Vergessen,
Wie dein Arm mich noch umfing,
Jedes Wort beim bangen Pressen
Fungira muTränen unterging.
Ach, kutanga kubva kune waya Scheiden
Unsre Liebe ganz verstehn,
Und doch war's uns beiden, beiden:
's ist auf Nimmerwiedersehn!Seit der Stunde naJener Schmerzen
Druck von deiner Ruoko kubva kuNoch
Fühl 'ich kühl auf meinem Herzen,
Wie ich madhimoni ihn empfand.
Uye iwe wakazvifarira,
Mir aufs Bett die Sterne scheinen,
Ist mir oft, ich hore dich
In der Ferne weinen.Ludwig Eichrodt (1827-1892)
kuparadzana
Apa chienda!
Ich geh spazieren durch den Wald –
Kana usingazivi zvokuita,
Von keinem schonern Aufenthalt.Ich sitz in meiner trauten Schenke,
Bei lieben Freunden und beim Bein,
Und weil ich chete nicht an dich okse,
Saka glaub ich überfroh zu sein.Da übermannt mich int ein Sehnen,
Der Zufall hat mirs angetan,
Und mir enttürzen schier die Tränen,
Und bittre Wehmut fast mich an.Dann kann mich, ach, nur das erfreuen,
Dass gleicher Schmerz zu dir auch spricht,
Dass er sich täglich wird erneuen –
Und dennoch, wünsch ich dir ihn nicht.Nyamavhuvhu von Platen (1796-1835)
Tristan
Wer die Schönheit angeschaut mit Augen
Ist dem Tode schon anheimgegeben,
Wird für keinen Dienst auf Erden daugen,
Und doch wird er vor dem Tode beben,
Wer die Schönheit angeschaut mit Augen!Ewig währt für ihn der Schmerz der Liebe
Denn ein Tor nur kann auf Erden hoffen,
Zu genugen einem solchen Triebe:
Wen der Pfeil des Schönen je getroffen
Ewig währt für ihn der Schmerz der Liebe!E, e möchte wie ein Quell versiechen,
Jedem Hauch der Luft uye zvipo,
Und den Tod kana jeder Blume riechen:
Wer die Schönheit angeschaut mit Augen
Ach, er möchte wie ein Quell versiechen!Friedrich Holderlin (1770-1843)
Der Yakabatwa
Trennen wollten wir uns uns? wähnten es gut und klug?
Wiring taten, warum schröckte, wie Mord, kufa Tat?
ach! wir kennen uns wenig,
Denn es waltet ein Gott mune isina.Den verraten? ach ihn, welcher uns alles rst,
Sinn und Leben erschuf, ihn, den beselenden
Schutzgott unserer Liebe,
Anofa, anofa Eine vermag ich nicht.Aber and Fehl okset der Weltsinn sich,
Andern ehernen Dienst übt er und anders Recht,
Und es listt die Seele
Tag für Tag der Gebrauch uns ab.Wohl! ich wusst es zuvor. Seit die gewurzelte
Ungestalte, die Furcht Götter,
Mus, mit Blut sie zu sühnen,
Muss der Liebenden Herz vergehn.Lass mich schweigen! o nasser nun an mich
Dieses Tödliche sehn, dass ich im Frieden doch
Hin ins Einsame ziehe,
Und noch unser der Abschied sei!Reich die Schhale mir selbst, dass ich des rettenden
Heilgen Zvipo mhando, dass ich des Lethetranks
Mitim trinke, dass alles,
Hass und Liebe, taxa sei!Hingehn achach. Vielleicht seh ich mu langer Zeit
Diotima! dichhier. Aber verblutet ist
Dann das Wünschen und friedlich
Gleich den Seligen, fremde gehnWir umher, ein Gespräch fü Fame uns ab und auf,
Sinnend, zögernd, doch itzt mahnt die Vergessenen
Helle die Stelle des Abschieds,
Es erwarmet ein Herz in uns,Staunend seh ich dich an, Stimmen und Süßen Sang,
Wie aus voriger Zeit, hör ich und Saitenspiel,
Und die lily duftet
Ndarama yegoridhe Bach uns auf.(2nd Fassung)
Anastasius Grün (1808-1876)
Widerspruch
Als an ihrem Mund ich hangend
Sog noch ihren Odem ein,
Träumt 'ich viel von Tod und Trennung
Und von Sarg und Leichenstein.Nun ich steh 'an ihrem Grabe,
Träum 'ich nur von Liebesgruß,
Uye ihre Wangen glühten,
Uye von ihrem esten Kuss.Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Der Yakabatwa
Akawana sagen kubva kuLass mein Aug,
Den mein Mund nicht nehmen kann!
Schwer, wie schwer ist zu tragen!
Und ich bin doch sonst ein Mann.Traurig wird mune dieser Stunde
Selbst der Liebe Süßtes Pfand,
Kalt der Kuss von deinem Munde
Matt der Druck von deiner Ruoko.Sonst, ein leicht gestohlnes Mäulchen,
O wie hat es mich entzuckt!
Saka erfreuet uns ein Veilchen,
Heino früh im März gepflückt.Doch ich pflücke s kein Kränzchen,
Keine Rose mehr für dich.
Frühling ist es, liebes Franzchen,
Aber leider Herbst für mich!Emanuel Geibel (1815-1884)
kusagadzikana
Wunden, schweren,
langsam verbluten,
Gluten mune heimlichen
Zvakadaro sich verzehren,
Taglich voll Reue
Den Wahnsinn zvinowirirana.
Taglich aufs neue
Sich wieder bereten,
Ewig zum meiden
Die Schritte wenden
Und doch nicht scheiden –
NdiLieb ', ndiLeiden,
Wann wirst du end!Georg Friedrich Daumer (1800-1875)
Die Trennung vom Geliebten…
Die Trennung vom Geliebten soll von Höllenpein
Kufa Kunzvera iwe?
Dass Höllenpein die Probe sei von Trennungspein
Mutsetse größern Schein.Otto Julius Bierbaum (1865-1910)
kuparadzana
Es liegt in mir wie eine Wolke
Iti duster Abend, inoti uns schied.
Es stand kein Stern am grauen Himmel
Und von den Zweigen klang kein Akanyepa.Verdrossene Menschen gingen eilig
Im feuchten Dunkel uns vorbei.
Auf nasser Bank kuchinjanisa saßen
Wortlos und herzenbang wir zwei.Es sah der Mond durch iri pano.
Auf deinem Antlitz lag sein Schein
So düster-tot, – mein heimgegangnes
Glück hüllte muStrahlen.Und wenn dein Blick, dein seelenvols,
Sich zu mir hob, muSchmerzen munyoro,
Aus bleichem Mondenstrahlenglanze,
Da sah ich meines Schicksals Mufananidzo:Das Schöne, das ich ichiri erdichtet
Und rein im Herzen aufgestellt,
Wie es vor meinem heissen Wünschen
Fliehend muSchmerz zusammenfällt.Arnim / Brentano (Hrsg.)
lebewohl
Morgen muss ich weg von hier
And mus Abschied nehmen;
O du allerhöchste Zier,
Scheiden das bringt Grämen.
Da ich dich so treu gelebt,
Uber alle Massen,
Sollich dich verlassen.Wenn zwei gute Freunde sind,
kufa einander kennen,
Sonn und Mond bewegen sich,
Ehe sie sich trennen.
Noch viel größer ist der Schmerz,
Wenn ein treu verliebtes Herz
Mune kufa Fremde ziehet.Dort auf jener grünen Au
Steht mein jung frisch Leben,
Sollich dann mein Lebelang
In der Fremde Schweben?
Hab ich dir aive Leids getan,
Bitt dich, wolls mutero,
Denn es geht zu Ende.Kupedza nguva
Wangen kana Hande,
Denke dass es Seufzer sein,
Die ich zu iri mamuri,
Tausend schick ich täglich aus,
Die da wehen um dein Haus,
Weil ich dein gedenke.(aus: Des Knaben Wunderhorn, erschienen 1806-1808)
aNOnym
Ade zur guten Nacht!
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluss gemacht,
dass ich muss scheiden.
Ndiri Sommer wachst der Klee,
im Winter Schneit's kubva kuSchnee,
da komm ich wieder.Es trauern Berg und Tal,
wo ich vieltausendmal
chiuru chemadrubber gangene;
Das hat deine Schönheit gemacht,
line mich zum Lieben gebracht
mit grossem Verlangen.Das Brünnlein rinnt und rauscht
wohl uterm Holderstrauch,
wo wir gesessen.
Wiemanchen Glockenschlag,
da Herz bei Herzen lag,
iwe une du Vergessen.Die Madchen mu der Welt
Sind falscher als das Geld
Ngano ihrem Lieben.
Ade zur guten Nacht!
Jetzt wird der Schluss gemacht,
dass ich muss scheiden.ERZAHLUNG
Kufa Lippen kuora
Deine Hande weiss.
Nimm, fass meine Hände, Mutsa,
Fasse sie etwas!MuDen Dörfern, mune inonzi ich geboren wurde,
Gab es keine Walnussbäume
Deshalb sehne ich mich der Frische,
Streichle mich etwas!MuDen Dörfern, mune inonzi ich geboren wurde,
Gabs keine Weizenfelder
Streu deine Haare Mutsa,
Streue sie etwas!Die Dörfer, ich geboren wurde akadanwa mukati,
Haben die Räuber anodzora überfallen.
Deshalb liebe ich die Einsamkeit nicht,
Sprich etwas!MuDen Dörfern, mune inonzi ich geboren wurde,
Wehtendie Nordwinde,
Deshalb sind meine Lippen immer rauh,
Akagumbuka!Wie die Türkei bist du hell und schön!
Die Dörfer, inonzi ich geboren wurde, waren auch schön
Erzähl du auch von den Orten wo du geboren wurdest,
Erzähle etwas!Cahit Kulebi
Wenn du von etwas wegläufst und vor einer groen de Wand,
Drehst du dich um oder läufst du weiter,
in der Hoffnung du wärst stärker die al Wand?
Gibst du voller Schande auf oder rennst du mit Stolz in dein Verderben?
Glaubst du an dich oder i die Realität?
Enscheide!Tauya kuzokubatsira,
das eine mit dem Herzen, das andre aus dem Bauch,
Zvichiri kuitika here?
Willst du sterben ohne Herz oder hungryn ohne Bauch?
Enscheide!Wenn du schlafen muss, dann aber zu sterben drohst
and keiner da ist der dir noch helfen kann,
Siehst du einen Sinn noch wach zu bleiben?
Enscheide!Lange überlegen, immer mal hin und her,
Ichi ndicho chinhu chinonyanya kukosha, aber nur ungefähr,
dann ist zum einen pa die Wand schon,
Beide Mädchen schon grau und starr,
uye der Himmel schon mehr als nah.Uye hunhu hwenyaya?
Entscheide schnell, sonst lohnt sich's nicht!Ich steh hier ndiri Fenster
und starre hinaus
Und alles da draussen
sieht dunkel ausIch suche die Warme
Ich suche ein Licht
Ich suche
Ich finde es nichtIch fühl mich yakadaro
ich fuhl mich verbrannt
Der Dämon mumirazi
Besiegt meinen VerstandIch kann nichts mehr duyen
Ich kann nichts mehr sehn
Ich the wünschte das schluß wär
Ich ichava endlich gehnIch kann jetzt nicht mehr
Ich ichaita mweya wenyama
ich wollte schon fliehn
Doch dann kamst DuDu bist wie ein Lichtstrahl
mune tiefschwarzer Nacht
Du have mir mein Leben
zurück gebrachtDu zeigst mir yaive Freundschaft
mu Wirklichkeit ist
Ino ndiyo nguva iyo Wärme
kufa ich saka vermisstDu gibst mirdie Kraft
kufa so lange mir fehlte
Du besiegst meinen Damon
der so lange mich quälteDu bist was besonders
das sag ich dir kazhinji
Saka jemand zu kennen
hatt ich nie mir erhoftDu schenkst mir Vertrauen
und saka viel Ehrlichkeit
Und dafur lieb ich dich
bis mu die Ewigkeit
mudiwa nazire,
Ndinokutendai nemoyo wese nekuda kwenhetembo dzakanaka idzi;
Ini ndinotarisira zvakawanda kubva kwavari.Uyai kwandiri
Komm zu mir und halte mich fest!
,…dass mich meine Sehnsucht in Ruhe lässt.
Will Dich in meinen Armen halten jetzt…
nicht von der erbarmungslosen Zeit gehetzt.
Will Dich liebkosen bis der Tag erwacht…
nicht bangen mussen auf das Ende jeder Nacht.
Will Dich ganz nah bei mir spüren…
nicht die Dunkelheit im Nichts berühren.Zeig Dich ich achaDich sehen!
…nicht nur im Traum neben Dir stehen.
Will Deinen Duft in der Nase haben…
nicht sempen mussen ihn gehabt zu haben.
Will Deine Stimme jetzt und lang…
nicht in Gedanken hören ihren Klang.
Will Deine Haut und ihre Wärme pur…
nicht die Erinnerung an Berührung nur.Berühre mich mit allen Sinnen!
…nicht flüchtig nur und kurz von innen.
Will Deine Hände auf meiner nackten Haut…
nicht hoffnungslos warten bis der Morgen graut.
Will neben Dir liegen im sanften Licht…
nicht sehen mussen wer die Kerze erlischt.
Will in Deinen Küssen ergebend versinken…
nicht muTränen der Trauer vanodzidzisa ertrinken.Komm zu mir und halte mich fest!
,…dass mich meine Sehnsucht in Ruhe lässt.Ndatenda Sahinkartal
Mir ist, als säß ich in Ewigkeit
Uye ini Seele waget kaum zu atmen,
Mitengo yakabva mudenga Flügen sitzet sie
Uye lauschet großen Auges in das Weltall,
Und über mich kommt eine sanfte Milde
Kana iwe uchida kuita zvirinani kuKraft,
als ob ich weiße Blumenblätter küssen wollte
Und neben groen Kriegern große Kämpfe fechten.
Und ich erwache, voll Bewunderung schauern…
Saka klein, du Menschenkind! Und doch so riesengroß
Die Wogen, die die de Seele bumpyIch njodzi yaHerz
Ich njodzi yaHerz bei mir. Ich trage es in meinen Herzen.
Nie bin ich ohne es. Wohin ich auch gehe, gehst du meine teure.
Und was auch nur von mir allein gemacht wird, ist dein Werk, mein Schatz.
Ich fürchte kein Schicksal, weil du mein Schicksal bist, mein Liebling.
Ich will keine Welt, weil du meine schöne, meine Welt bist, meine Liebste.
Hier ist das tiefste Geheimnis um das keiner weiß.
Hier is die Wurzel der Wurzel.
Uye kufa Knospe der Knospe.
Und der Himmel des Himmels, eines Baumes Namens Leben.
Der höher wächst als unsere Seele hoffe, unser Geist verstecken kann.
Das ist das Wunder, das den Himmel zusammen hält.
Ich njodzi yaHerz. Ich nhamo es in meinen HerzenDie Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu
»Beherrschen;
»So viele Dinge scheinen erfüllt von der Absicht,
»Verloren zu sein,
»Dass ihr Verlust keine Katastrophe ist.
»
»Verliere jeden Tag etwas.
»Akzeptiere die Aufregung um verlorene Türschlüssel,
»Die schlecht verbrachte Stunde.
»Die Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu
»Beherrschen.
»
»Dbe dich dann weiter zu verlieren, schneller zu
»Verlieren:
»Plätze und Namen und wohin du noch reisen wolltest.
»Nichts von dem wird eine Katastrophe herbeiführen.
»
»Ich verlor die Uhr meiner Mutter. Und Schau!
»Mein letztes, oder vorletztes von drei geliebten
»Häusern ging.
»Die Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu
»Beherrschen.
»
»Ich verlor zwei Städte, reizende Städte.
»Und noch mehr,
»Ich verlor einige Königreiche, die ich besaß, zwei
»Flüsse, ein Kontinent.
»Ich vermisse sie, aber es war keine Katastrophe.
»
»Sogar Dich zu verlierend (die scherzende Stimme,
»Eine Geste, die ich liebe)
»Ich werde nicht gelogen haben. Es ist erwiesen
»Die Kunst des Verlierens ist nicht allzu schwer zu
»Beherrschen,
»Obwohl es aussehen kann (notiere es Dir!) Wie eine
»Katastrophe.Kune zviuru zvemashoko, ngatizive zvinoreva mumwe uye nekurangarira pamusoro pazvo, zvingave zvakaoma kuzvidya.
havana Turkish?
- Kuti upindure kuchinyorwa ichi Unofanira kupinda.