Nhetembo dzeGerman - 3

MAKANYANYA KUALMANCAX FORUMS. UNOGONA KUWANA RUZVO ROSE RWAUNOFARIRA PAMUSORO PEJERUMANI NEMUTAURO WEJERUMANI MUMAFORAMU EDU.
    Nazira
    Mutori wechikamu

    Alles war ein spiel
    Muna diesen Liedern suche du
    Zvino ndicharega kukukurudzira sei Ziel!
    Ein wenig Schmerz, ein wenig Ruchiva,
    Und alles war in Spiel.

    Besonders forsche nicht danach,
    Welch Antlitz mir gefiel
    Wohl leuchten Augen viele drin,
    Doch alles hondo muSpiel.

    Und ob verstohlen auf ein Blatt
    Auch eine Trane munda,
    Getrocknet is die Träne längst,
    Und alles war in Spiel.
    Conrad Ferdinand Meyer

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Jede Trane, die ich weine

    Jede Träne, die ich weine…
    …soll zu dir fließen und
    dir zeigen wie sehr ich dich brauche

    …soll sanft auf deine Lippe tropfen
    and dich meine Sehnsucht schmecken lassen

    …soll sanft deinen Hals hinab kullern
    damit du spürst wie sehr ich dich begehre

    …soll sich in dein Ohr setzen
    Und dir beschreiben wie groß meine Liebe ist

    Nach ihrem Auftrag muss sie verdampfen
    und den Duft von Angst agprpr
    Angst dich nie mehr zu sehen

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Hor mir zu

    Weisst du
    Ich wollte dir saka viel sagen
    Erzahlen
    raten
    Mitgeben
    Antwertrauen

    Doch es is zu spät

    Weisst du
    Ich wollte saka viel mit dir teilen
    Saka viel mit dir lachen
    Saka viel mit dir weinen

    Doch es is zu spät

    Weisst du
    Ich hatte noch saka viel vor
    Oll die die die die die W W W W W
    Hätte dir von meinen Idealen berichtet

    Weisst du
    Zvino zvauri kuzviziva
    ich muss damit leben

    Du bist nicht mehr hier.

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Friedrich Rückert (1788-1866)

    Du bist ein Schatten am Tage…

    Du bist ein Schatten am Tage
    Und in der Nacht ein Licht;
    Du lebst mune meiner Klage
    Und stirbst im Herzen nicht.

    Nhamo ich mein Zelt aufschlage,
    Da wohnst du bei mir dicht;
    Ndinoziva kuti Schatten am Tage
    Und in der Nacht mein Licht.

    Wo ich auch nach dir frage,
    Tsvaga 'ich von dir Bericht,
    Du lebst mune meiner Klage
    Und stirbst im Herzen nicht.

    Dubist ein Schatten am Tage,
    Doch in der Nacht ein Licht;
    Du lebst mune meiner Klage
    Und stirbst im Herzen nicht.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

    chisarai

    War unersättlich nach viel tausend Küssen,
    Und must mit einem Kuss am Ende scheiden.
    Nach herber Trennung tiefempfundnem Leiden
    Hondo mir das Ufer, dem ich mich enterissen,

    Mit Wohnungen, mit Bergen, Hügeln, Flüssen,
    Ein Solang ich deutlich sah, ein Schatz der Freuden;
    Zuletzt im Blauen blieb ein Augenweiden
    Fernentwichnen lichten Finsternissen.

    Uye endlich, als das Meer den Blick umgrenzte,
    Fiel mir zurück ins Herz mein heiß Verlangen;
    Ich suchte mein Verlornes gar vedrossen.

    Da war es gleich, als ob der Hammel glänzte;
    Mir schien, als wäre nichts mir, nichts kupinda,
    Als hätt ich alles, was ich je genossen.

    Heinrich Heine (1797-1856)

    Sag, wo ist dein schönes Liebchen…

    “Sag, wo ist dein schönes Liebchen,
    Ndosaka uchida kuimbwa,
    Als die zaubermächt'gen Flammen
    Wunderbar dein Herz durchdrungen?”

    Jene Flammen sind erloschen
    Und mein Herz ist kalt und trüb,
    Und die Büchlein ist die Urne
    Mit der Asche anofambisa Liebe.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

    Wonne der Wehmut

    Trocknet nicht, trocknet nicht,
    Tranen der ewigen Liebe!
    Ach, nur dem halbgetrockneten Auge
    Uchabhadhara, uchafa Welt ihm erscheint!
    Trocknet nicht, trocknet nicht,
    Tranen unglücklicher Liebe!

    Emanuel Geibel (1815-1884)

    Schwerer Abatwa

    Niemals werd 'ich das Vergessen,
    Wie dein Arm mich noch umfing,
    Jedes Wort beim bangen Pressen
    Fungira muTränen unterging.
    Ach, kutanga kubva kune waya Scheiden
    Unsre Liebe ganz verstehn,
    Und doch war's uns beiden, beiden:
    's ist auf Nimmerwiedersehn!

    Seit der Stunde naJener Schmerzen
    Druck von deiner Ruoko kubva kuNoch
    Fühl 'ich kühl auf meinem Herzen,
    Wie ich madhimoni ihn empfand.
    Uye iwe wakazvifarira,
    Mir aufs Bett die Sterne scheinen,
    Ist mir oft, ich hore dich
    In der Ferne weinen.

    Ludwig Eichrodt (1827-1892)

    kuparadzana

    Apa chienda!
    Ich geh spazieren durch den Wald –
    Kana usingazivi zvokuita,
    Von keinem schonern Aufenthalt.

    Ich sitz in meiner trauten Schenke,
    Bei lieben Freunden und beim Bein,
    Und weil ich chete nicht an dich okse,
    Saka glaub ich überfroh zu sein.

    Da übermannt mich int ein Sehnen,
    Der Zufall hat mirs angetan,
    Und mir enttürzen schier die Tränen,
    Und bittre Wehmut fast mich an.

    Dann kann mich, ach, nur das erfreuen,
    Dass gleicher Schmerz zu dir auch spricht,
    Dass er sich täglich wird erneuen –
    Und dennoch, wünsch ich dir ihn nicht.

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Nyamavhuvhu von Platen (1796-1835)

    Tristan

    Wer die Schönheit angeschaut mit Augen
    Ist dem Tode schon anheimgegeben,
    Wird für keinen Dienst auf Erden daugen,
    Und doch wird er vor dem Tode beben,
    Wer die Schönheit angeschaut mit Augen!

    Ewig währt für ihn der Schmerz der Liebe
    Denn ein Tor nur kann auf Erden hoffen,
    Zu genugen einem solchen Triebe:
    Wen der Pfeil des Schönen je getroffen
    Ewig währt für ihn der Schmerz der Liebe!

    E, e möchte wie ein Quell versiechen,
    Jedem Hauch der Luft uye zvipo,
    Und den Tod kana jeder Blume riechen:
    Wer die Schönheit angeschaut mit Augen
    Ach, er möchte wie ein Quell versiechen!

    Friedrich Holderlin (1770-1843)

    Der Yakabatwa

    Trennen wollten wir uns uns? wähnten es gut und klug?
    Wiring taten, warum schröckte, wie Mord, kufa Tat?
    ach! wir kennen uns wenig,
    Denn es waltet ein Gott mune isina.

    Den verraten? ach ihn, welcher uns alles rst,
    Sinn und Leben erschuf, ihn, den beselenden
    Schutzgott unserer Liebe,
    Anofa, anofa Eine vermag ich nicht.

    Aber and Fehl okset der Weltsinn sich,
    Andern ehernen Dienst übt er und anders Recht,
    Und es listt die Seele
    Tag für Tag der Gebrauch uns ab.

    Wohl! ich wusst es zuvor. Seit die gewurzelte
    Ungestalte, die Furcht Götter,
    Mus, mit Blut sie zu sühnen,
    Muss der Liebenden Herz vergehn.

    Lass mich schweigen! o nasser nun an mich
    Dieses Tödliche sehn, dass ich im Frieden doch
    Hin ins Einsame ziehe,
    Und noch unser der Abschied sei!

    Reich die Schhale mir selbst, dass ich des rettenden
    Heilgen Zvipo mhando, dass ich des Lethetranks
    Mitim trinke, dass alles,
    Hass und Liebe, taxa sei!

    Hingehn achach. Vielleicht seh ich mu langer Zeit
    Diotima! dichhier. Aber verblutet ist
    Dann das Wünschen und friedlich
    Gleich den Seligen, fremde gehn

    Wir umher, ein Gespräch fü Fame uns ab und auf,
    Sinnend, zögernd, doch itzt mahnt die Vergessenen
    Helle die Stelle des Abschieds,
    Es erwarmet ein Herz in uns,

    Staunend seh ich dich an, Stimmen und Süßen Sang,
    Wie aus voriger Zeit, hör ich und Saitenspiel,
    Und die lily duftet
    Ndarama yegoridhe Bach uns auf.

    (2nd Fassung)

    Anastasius Grün (1808-1876)

    Widerspruch

    Als an ihrem Mund ich hangend
    Sog noch ihren Odem ein,
    Träumt 'ich viel von Tod und Trennung
    Und von Sarg und Leichenstein.

    Nun ich steh 'an ihrem Grabe,
    Träum 'ich nur von Liebesgruß,
    Uye ihre Wangen glühten,
    Uye von ihrem esten Kuss.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

    Der Yakabatwa

    Akawana sagen kubva kuLass mein Aug,
    Den mein Mund nicht nehmen kann!
    Schwer, wie schwer ist zu tragen!
    Und ich bin doch sonst ein Mann.

    Traurig wird mune dieser Stunde
    Selbst der Liebe Süßtes Pfand,
    Kalt der Kuss von deinem Munde
    Matt der Druck von deiner Ruoko.

    Sonst, ein leicht gestohlnes Mäulchen,
    O wie hat es mich entzuckt!
    Saka erfreuet uns ein Veilchen,
    Heino früh im März gepflückt.

    Doch ich pflücke s kein Kränzchen,
    Keine Rose mehr für dich.
    Frühling ist es, liebes Franzchen,
    Aber leider Herbst für mich!

    Emanuel Geibel (1815-1884)

    kusagadzikana

    Wunden, schweren,
    langsam verbluten,
    Gluten mune heimlichen
    Zvakadaro sich verzehren,
    Taglich voll Reue
    Den Wahnsinn zvinowirirana.
    Taglich aufs neue
    Sich wieder bereten,
    Ewig zum meiden
    Die Schritte wenden
    Und doch nicht scheiden –
    NdiLieb ', ndiLeiden,
    Wann wirst du end!

    Georg Friedrich Daumer (1800-1875)

    Die Trennung vom Geliebten…

    Die Trennung vom Geliebten soll von Höllenpein
    Kufa Kunzvera iwe?
    Dass Höllenpein die Probe sei von Trennungspein
    Mutsetse größern Schein.

    Otto Julius Bierbaum (1865-1910)

    kuparadzana

    Es liegt in mir wie eine Wolke
    Iti duster Abend, inoti uns schied.
    Es stand kein Stern am grauen Himmel
    Und von den Zweigen klang kein Akanyepa.

    Verdrossene Menschen gingen eilig
    Im feuchten Dunkel uns vorbei.
    Auf nasser Bank kuchinjanisa saßen
    Wortlos und herzenbang wir zwei.

    Es sah der Mond durch iri pano.
    Auf deinem Antlitz lag sein Schein
    So düster-tot, – mein heimgegangnes
    Glück hüllte muStrahlen.

    Und wenn dein Blick, dein seelenvols,
    Sich zu mir hob, muSchmerzen munyoro,
    Aus bleichem Mondenstrahlenglanze,
    Da sah ich meines Schicksals Mufananidzo:

    Das Schöne, das ich ichiri erdichtet
    Und rein im Herzen aufgestellt,
    Wie es vor meinem heissen Wünschen
    Fliehend muSchmerz zusammenfällt.

    Arnim / Brentano (Hrsg.)

    lebewohl

    Morgen muss ich weg von hier
    And mus Abschied nehmen;
    O du allerhöchste Zier,
    Scheiden das bringt Grämen.
    Da ich dich so treu gelebt,
    Uber alle Massen,
    Sollich dich verlassen.

    Wenn zwei gute Freunde sind,
    kufa einander kennen,
    Sonn und Mond bewegen sich,
    Ehe sie sich trennen.
    Noch viel größer ist der Schmerz,
    Wenn ein treu verliebtes Herz
    Mune kufa Fremde ziehet.

    Dort auf jener grünen Au
    Steht mein jung frisch Leben,
    Sollich dann mein Lebelang
    In der Fremde Schweben?
    Hab ich dir aive Leids getan,
    Bitt dich, wolls mutero,
    Denn es geht zu Ende.

    Kupedza nguva
    Wangen kana Hande,
    Denke dass es Seufzer sein,
    Die ich zu iri mamuri,
    Tausend schick ich täglich aus,
    Die da wehen um dein Haus,
    Weil ich dein gedenke.

    (aus: Des Knaben Wunderhorn, erschienen 1806-1808)

    aNOnym

    Ade zur guten Nacht!

    Ade zur guten Nacht!
    Jetzt wird der Schluss gemacht,
    dass ich muss scheiden.
    Ndiri Sommer wachst der Klee,
    im Winter Schneit's kubva kuSchnee,
    da komm ich wieder.

    Es trauern Berg und Tal,
    wo ich vieltausendmal
    chiuru chemadrubber gangene;
    Das hat deine Schönheit gemacht,
    line mich zum Lieben gebracht
    mit grossem Verlangen.

    Das Brünnlein rinnt und rauscht
    wohl uterm Holderstrauch,
    wo wir gesessen.
    Wiemanchen Glockenschlag,
    da Herz bei Herzen lag,
    iwe une du Vergessen.

    Die Madchen mu der Welt
    Sind falscher als das Geld
    Ngano ihrem Lieben.
    Ade zur guten Nacht!
    Jetzt wird der Schluss gemacht,
    dass ich muss scheiden.

    ERZAHLUNG

    Kufa Lippen kuora
    Deine Hande weiss.
    Nimm, fass meine Hände, Mutsa,
    Fasse sie etwas!

    MuDen Dörfern, mune inonzi ich geboren wurde,
    Gab es keine Walnussbäume
    Deshalb sehne ich mich der Frische,
    Streichle mich etwas!

    MuDen Dörfern, mune inonzi ich geboren wurde,
    Gabs keine Weizenfelder
    Streu deine Haare Mutsa,
    Streue sie etwas!

    Die Dörfer, ich geboren wurde akadanwa mukati,
    Haben die Räuber anodzora überfallen.
    Deshalb liebe ich die Einsamkeit nicht,
    Sprich etwas!

    MuDen Dörfern, mune inonzi ich geboren wurde,
    Wehtendie Nordwinde,
    Deshalb sind meine Lippen immer rauh,
    Akagumbuka!

    Wie die Türkei bist du hell und schön!
    Die Dörfer, inonzi ich geboren wurde, waren auch schön
    Erzähl du auch von den Orten wo du geboren wurdest,
    Erzähle etwas!

    Cahit Kulebi

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Wenn du von etwas wegläufst und vor einer groen de Wand,
    Drehst du dich um oder läufst du weiter,
    in der Hoffnung du wärst stärker die al Wand?
    Gibst du voller Schande auf oder rennst du mit Stolz in dein Verderben?
    Glaubst du an dich oder i die Realität?
    Enscheide!

    Tauya kuzokubatsira,
    das eine mit dem Herzen, das andre aus dem Bauch,
    Zvichiri kuitika here?
    Willst du sterben ohne Herz oder hungryn ohne Bauch?
    Enscheide!

    Wenn du schlafen muss, dann aber zu sterben drohst
    and keiner da ist der dir noch helfen kann,
    Siehst du einen Sinn noch wach zu bleiben?
    Enscheide!

    Lange überlegen, immer mal hin und her,
    Ichi ndicho chinhu chinonyanya kukosha, aber nur ungefähr,
    dann ist zum einen pa die Wand schon,
    Beide Mädchen schon grau und starr,
    uye der Himmel schon mehr als nah.

    Uye hunhu hwenyaya?
    Entscheide schnell, sonst lohnt sich's nicht!

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Ich steh hier ndiri Fenster
    und starre hinaus
    Und alles da draussen
    sieht dunkel aus

    Ich suche die Warme
    Ich suche ein Licht
    Ich suche
    Ich finde es nicht

    Ich fühl mich yakadaro
    ich fuhl mich verbrannt
    Der Dämon mumirazi
    Besiegt meinen Verstand

    Ich kann nichts mehr duyen
    Ich kann nichts mehr sehn
    Ich the wünschte das schluß wär
    Ich ichava endlich gehn

    Ich kann jetzt nicht mehr
    Ich ichaita mweya wenyama
    ich wollte schon fliehn
    Doch dann kamst Du

    Du bist wie ein Lichtstrahl
    mune tiefschwarzer Nacht
    Du have mir mein Leben
    zurück gebracht

    Du zeigst mir yaive Freundschaft
    mu Wirklichkeit ist
    Ino ndiyo nguva iyo Wärme
    kufa ich saka vermisst

    Du gibst mirdie Kraft
    kufa so lange mir fehlte
    Du besiegst meinen Damon
    der so lange mich quälte

    Du bist was besonders
    das sag ich dir kazhinji
    Saka jemand zu kennen
    hatt ich nie mir erhoft

    Du schenkst mir Vertrauen
    und saka viel Ehrlichkeit
    Und dafur lieb ich dich
    bis mu die Ewigkeit

    sahinkartal
    Mutori wechikamu

    mudiwa nazire,
    Ndinokutendai nemoyo wese nekuda kwenhetembo dzakanaka idzi;
    Ini ndinotarisira zvakawanda kubva kwavari.

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Uyai kwandiri

      Komm zu mir und halte mich fest!
    ,…dass mich meine Sehnsucht in Ruhe lässt.
    Will Dich in meinen Armen halten jetzt…
    nicht von der erbarmungslosen Zeit gehetzt.
    Will Dich liebkosen bis der Tag erwacht…
    nicht bangen mussen auf das Ende jeder Nacht.
    Will Dich ganz nah bei mir spüren…
    nicht die Dunkelheit im Nichts berühren.

      Zeig Dich ich achaDich sehen!
    …nicht nur im Traum neben Dir stehen.
    Will Deinen Duft in der Nase haben…
    nicht sempen mussen ihn gehabt zu haben.
    Will Deine Stimme jetzt und lang…
    nicht in Gedanken hören ihren Klang.
    Will Deine Haut und ihre Wärme pur…
    nicht die Erinnerung an Berührung nur.

    Berühre mich mit allen Sinnen!
    …nicht flüchtig nur und kurz von innen.
    Will Deine Hände auf meiner nackten Haut…
    nicht hoffnungslos warten bis der Morgen graut.
    Will neben Dir liegen im sanften Licht…
    nicht sehen mussen wer die Kerze erlischt.
    Will in Deinen Küssen ergebend versinken…
    nicht muTränen der Trauer vanodzidzisa ertrinken.

      Komm zu mir und halte mich fest!
    ,…dass mich meine Sehnsucht in Ruhe lässt.

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Ndatenda Sahinkartal :)

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Mir ist, als säß ich in Ewigkeit
    Uye ini Seele waget kaum zu atmen,
    Mitengo yakabva mudenga Flügen sitzet sie
    Uye lauschet großen Auges in das Weltall,
    Und über mich kommt eine sanfte Milde
    Kana iwe uchida kuita zvirinani kuKraft,
    als ob ich weiße Blumenblätter küssen wollte
    Und neben groen Kriegern große Kämpfe fechten.
    Und ich erwache, voll Bewunderung schauern…
    Saka klein, du Menschenkind! Und doch so riesengroß
    Die Wogen, die die de Seele bumpy

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Ich njodzi yaHerz

    Ich njodzi yaHerz bei mir. Ich trage es in meinen Herzen.
    Nie bin ich ohne es. Wohin ich auch gehe, gehst du meine teure.
    Und was auch nur von mir allein gemacht wird, ist dein Werk, mein Schatz.
    Ich fürchte kein Schicksal, weil du mein Schicksal bist, mein Liebling.
    Ich will keine Welt, weil du meine schöne, meine Welt bist, meine Liebste.
    Hier ist das tiefste Geheimnis um das keiner weiß.
    Hier is die Wurzel der Wurzel.
    Uye kufa Knospe der Knospe.
    Und der Himmel des Himmels, eines Baumes Namens Leben.
    Der höher wächst als unsere Seele hoffe, unser Geist verstecken kann.
    Das ist das Wunder, das den Himmel zusammen hält.
    Ich njodzi yaHerz. Ich nhamo es in meinen Herzen

    Nazira
    Mutori wechikamu

    Die Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu
    »Beherrschen;
    »So viele Dinge scheinen erfüllt von der Absicht,
    »Verloren zu sein,
    »Dass ihr Verlust keine Katastrophe ist.
    »
    »Verliere jeden Tag etwas.
    »Akzeptiere die Aufregung um verlorene Türschlüssel,
    »Die schlecht verbrachte Stunde.
    »Die Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu
    »Beherrschen.
    »
    »Dbe dich dann weiter zu verlieren, schneller zu
    »Verlieren:
    »Plätze und Namen und wohin du noch reisen wolltest.
    »Nichts von dem wird eine Katastrophe herbeiführen.
    »
    »Ich verlor die Uhr meiner Mutter. Und Schau!
    »Mein letztes, oder vorletztes von drei geliebten
    »Häusern ging.
    »Die Kunst des Verlierens ist nicht schwer zu
    »Beherrschen.
    »
    »Ich verlor zwei Städte, reizende Städte.
    »Und noch mehr,
    »Ich verlor einige Königreiche, die ich besaß, zwei
    »Flüsse, ein Kontinent.
    »Ich vermisse sie, aber es war keine Katastrophe.
    »
    »Sogar Dich zu verlierend (die scherzende Stimme,
    »Eine Geste, die ich liebe)
    »Ich werde nicht gelogen haben. Es ist erwiesen
    »Die Kunst des Verlierens ist nicht allzu schwer zu
    »Beherrschen,
    »Obwohl es aussehen kann (notiere es Dir!) Wie eine
    »Katastrophe.

    handsome_bub kuti
    Mutori wechikamu

    Kune zviuru zvemashoko, ngatizive zvinoreva mumwe uye nekurangarira pamusoro pazvo, zvingave zvakaoma kuzvidya. :(

    ayyda kuti
    Mutori wechikamu

    havana Turkish?

Ratidza mhinduro gumi neshanu - 15 kusvika 31 (45 yakazara)
  • Kuti upindure kuchinyorwa ichi Unofanira kupinda.